KMD Gunther Martin Göttsche

Espenweg 4
D-36391 Sinntal

TITEL DES MONATS

Neuerscheinung Dezember 2023

G.M.Göttsche: "Magnificat der Engel" für Kinder- oder Jugendchor, Flöte, Streicher und Klavier

Strube-Verlag München, VS 4331

 

 

 

Pressespiegel

Kompositionen von Gunther Martin Göttsche - Pressespiegel 2000 - 2024
"Göttsches Werk.....eignet jener besondere Charme, mit dem der Tondichter sich längst nachdrücklich in die Geschichte der zeitgenössischen Kirchenmusik eingeschrieben hat: Intelligent, spritzig, vital, ebenso turbulent wie zuweilen hintergründig." (DIE RHEINPFALZ vom 22.04.2024 über die Aufführung der Neufassung des "Psalmkonzerts" op. 78c durch die Bezirkskantorei Bad Bergzabern.

"Gunther Martin Göttsche hatte den Konzerttitel beigesteuert und bildete mit seinem eingangs musizierten Opus 76c, dem Quartett für Flöte (Anne Romeis), Oboe (Katharina Hirsch), Klarinette (Bernd Gaudera) und Fagott (Eberhard Steinbrecher) die zeitgenössische Klammer um die Werkfolge. Und während die dreisätzige Kammermusik in der brillanten Wiedergabe der vier Holzbläser Witz, Esprit, im zweiten Satz auch viel emotionalen Charme versprühte, berauschte die große geistliche Dankeshymne für Sopran, Bass, Chor, Kammerorchester mit Bläsern und Klavier mit ihrer opulenten Klanglichkeit, ihrem komplexen Gewebe aus Melos, gelegentlich harmonischer Querständigkeit und textaffiner Metrik geradezu; einem Text, den Göttsche im Übrigen aus dem italienischen Original aus dem 13. Jahrhundert selbst ganz kongenial übertragen hatte." (DIE RHEINPFALZ vom 9.04.2024 über die Aufführung des Quartetts op. 76c und der Kantate "Der Sonnengesang" op. 117 durch die Kantorei der Pauluskirche Hambach.

"Das Werk...... ist musizierte Theologie: wirkt sinnlich, mitreißend kantabel und atmosphärisch dicht." (DIE RHEINPFALZ vom 7.Dezember 2022 über das HERXHEIMER TE DEUM op. 112 für Chor und Orchester von G. M. Göttsche

Freudig-beschwingt, dynamisch, raumgreifend, die einzelnen Stimmen und Instrumente wirkungsvoll mit- und ineinander verwoben, erschallte der Lobpreis und sorgte für Gänsehaut. (FULDAER ZEITUNG vom 20.02.2020 über die Uraufführung des "98. Psalms" anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte Schlüchtern)

…abwechslungsreich und individuell…..Es handelt sich um eine sehr erfreuliche Edition mit Orgelmusik des 21. Jahrhunderts, die sich an der kirchenmusikalischen Praxis orientiert. (ARS ORGANI 1, 2019 über die Neuausgabe von Göttsches drei Choralpartiten op. 58, 62 und 71 im Merseburger-Verlag Kassel)

"...facetten-, farben- und ideenreich. Den prickelnd reinen Stimmen des Mädchenchors und ihrer deklamatorischen Agilität auf den Leib geschrieben, dazu ein behutsam bis bizarr auftrumpfender Orgelpart (...) und pulsierende Perkussion." DIE RHEINPFALZ (Landau/Kultur Regional) vom 13.11.2018 über die Uraufführung von Göttsches "Psalm 90" durch den Mädchen-Konzertchor CANTUS JUVENUM in der Christuskirche Karlsruhe am 11.11.2018 

Der Text mit Reim, Kreisstruktur und hoher Melodiosität ist einfach, rasch erfassbar und entsprechend gut zu singen. Auch musikalisch ist die Kantate einfach, aber nicht anspruchslos. ……Ein schwungvoll gezeichnetes musikalisches Porträt. (MUSIK UND KIRCHE 5/2018 über die Uraufführung der Kinderchorkantate "Die Legende von Christophorus" in Güstrow und Rostock)
 
Besonders Göttsche zeigt sich experimentierfreudig und schreckt auch vor modalen Wendungen, Mixturklängen, überraschenden harmonischen Ausweichungen und - wo es passt - auch vor pop-orientierter Harmonik nicht zurück.
(KIRCHENMUSIK IN WESTFALEN, Mai 2018, über den 7. Band der „Kleinen Choralvorspiele und Begleitsätze zu den Liedern des Ev. Gesangbuches“, Bärenreiter-Verlag)
 
Die letzte Komposition des Abends und Krönung eines besonderen Konzertes stellte das Magnificat op. 94 von Gunther Martin Göttsche dar. Der Nimbus des Erhaben-Entrückten haftete der Musik Göttsches nicht an. Vielmehr waren Elemente wie pointierte Rhythmisierung, Sprechgesang, daneben aber auch Elemente aus der Gregorianik und dem französischen Impressionismus zu erkennen (...) In der Summe ergab sich daraus eine durchaus reizvolle Neuinterpretation des Magnificats. Hier konnte der Chor der Stadtkirche dann nach Herzenslust gestalten und wirken. Lautmalerische Elemente wurden akzentuiert und Liedhaftes sauber zelebriert. Wunderbare Melodien in den Streichern, insbesondere aber auch in der Oboe und im Fagott kontrastierten oder stützten den Melodienbogen der Singstimmen.
SCHWÄBISCHE POST, Aalen, vom 04.12.2017 über die Aufführung der Orchesterfassung des "Magnificat" op. 94 in der Stadtkirche Aalen
 
Was die Zusammenstellung des Textes betrifft, gelang Göttsche eine Meisterleistung. (......) Gunther Martin Göttsches Musik ist ausdrucksstark, expressiv und hochgradig emotional.(DIE RHEINPFALZ vom 18.04.2017 über die Uraufführung des Passionsoratoriums "Jerusalem" op. 90 in der Stiftskirche Landau am 14.04.2017)
 
Die Besetzung für Sopran, Schola und Orgel war so ungewöhnlich wie die Idee, das ganze frische Werk auch noch zu vertanzen und mit Licht zu interpretieren. Göttsches Musik, die vorsichtig an französisch-impressionistische Vorbilder erinnern mag, ließ dies in lebhafter, fast verspielter Weise zu. Das harmonisch reiche, mitunter etwas zu eingängige Stück bot für Organist, Chor und Solistin sehr dankbare Partien. Filigran oder expressiv folgte der Komponist dem Text und bot, etwa im Gegenüber von Chor und Solo auch den Tänzerinnen die Möglichkeit, die musikalischen Ideen in ihre Bewegungen zu übertragen. (DRESDNER NEUE NACHRICHTEN vom 22.04.2016 über die Uraufführung des "Dresdner Magnificats" in der Kreuzkirche Dresden am 20.04.2016)
 
Zur echten Überraschung, klassisch und auch nicht klassisch, aber ungemein lebendig farbig und frisch durchdrungen wurde der vierteilige Zyklus des Psalmkonzertes nach alttestamentlichen Texten von Gunther Martin Göttsche. Was hier die vereinten Chöre......zu Gehör brachten, war moderner, auch vom Jazz inspirierter Chorgesang in pulsierenden Nuancen. Stark mitbestimmend für die Lichtheit dieses reizvollen Werkes war das ungewöhnliche Instrumentarium aus prägnanten Blechbläsern, Orgel, Klavier und einem Percussionsensemble mit Marimbaphonen, Cymbal und Glockenspiel, das eine farbigst glitzernde Klangpalette schuf. Ein tolles Werk in einer gelungenen Wiedergabe. (PFÄLZER TAGEBLATT/RHEINPFALZ) vom 13.12.2011 über eine Aufführung des "PSALMKONZERTS" op.78 in der Stiftskirche Landau
 
Erlesene Instrumentalsolisten.....darunter auch Komponist Göttsche an der Orgel. Seine 2008 geschriebene Messe stellt das Lob Gottes in den Mittelpunkt – musikalisch umgesetzt in einem lebendigen Wechsel von romantisch anmutenden Melodielinien über fast poppige Elemente, moderne Harmonien bis hin zu feierlichen Klängen. (HNA Kassel vom 15.11.2010 über die Aufführung der "MISSA DA CAMERA" durch den Kammerchor Hofgeismar)
 
Mutig und selbstbewusst interpretierte die Orchestervereinigung Aschaffenburg mitsamt der Solistin Cornelia Köhler an der Viola diese farbenreiche, feinsinnige Komposition und ihre amüsanten Details. Mit den unüberhörbaren Klassik-, Barock- und Romantik-Anleihen, derer sich Göttsche effektvoll bedient, spannte sein Concerto den Bogen zu Händel und Mozart (...) MAIN ECHO, Aschaffenburg, 22.03.2010, über eine Aufführung des CONCERTO FACILE op.11,Nr.3 im März 2010
 
Schwungvolle und jazzige Rhythmen...Ernstes, Heiteres und Populäres sind stimmig vereint in dieser Messe.(RHEIN-NECKAR-ZEITUNG, Heidelberg, über die Aufführung der MISSA DA CAMERA op.80 in der Peterskirche Heidelberg am 17.02.2010)
 
Modern ja - aber wunderschön. (...) Wunderbar melodisch, geprägt durch innere Dramatik und starke Impressionen, so hat die “Missa da camera” von Gunther Martin Göttsche ihren eigenen musikalischen Charakter.  (KINZIGTALNACHRICHTEN, 22.01.09, über eine Aufführung der MISSA DA CAMERA)
 
Subtile Harmonik ( BÖBLINGER BOTE, 19.01.2009, über die “Fünf Lieder nach Texten von Ricarda Huch”)
 
Ein intimes, die christliche Innensicht beleuchtendes Werk......die erstmals aufgeführte “Missa da camera” hinerlässt gerade wegen des Verzichts auf spektakuläre Effekte starke Wirkungen. (BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG, 9.12.2008, über die Uraufführung der MISSA DA CAMERA)
 
Eine echte Bereicherung des Repertoires zur österlichen Freudenzeit  (GOTTESDIENST UND KIRCHENMUSIK, 1/2008 über "Resurrexit" op.48 c)
 
Die Vielfalt der Bearbeitungen besticht.... Noch mehr zu entdecken lohnt sich! (WÜRTTEMBERGISCHE BLÄTTER FÜR KIRCHENMUSIK, 1/2006 über das "Schlüchterner Chorbuch")
 
This is a wonderful Toccata, and will make a great prelude or postlude for services during the Christmas season as well as for recitals. It features contrasting sections, and rich, colorful harmonies, enough technical challenges to keep one interested. There are, as well, some interesting surprises that make it fun to play as well as listen to. Well Done! (SIBELIUSMUSIC, November 2005, über die Toccata "Adeste fideles" für Orgel)
 
...Ein Stück, bei dem alle Beteiligten sicher viel Spaß haben werden.... (CANTATE 3/05 über “Die Entdeckung Amerikas, Heitere Ballade für gemischten Chor op.40,2)
 
...eine Ballade, die sich als Glanzstück wie Zugabe eignet, zumal sie sich rhythmischer und phonetischer Effekte bedient, die Dauerspannung garantiert, und eine Rasanz entwickelt, die mitreisst. (CF, Neue Chorzeit, August 2005 über "Die Entdeckung Amerikas, Heitere Ballade für gemischten Chor op.40,2)
 
Das Stück hat bei unserer Aufführung nicht nur die Gemeinde, sondern auch alle Choristen begeistert, inklusive der Kinder.(WÜRTTEMBERGISCHE BLÄTTER FÜR KIRCHENMUSIK, 5/2004, über die Paul-Gerhardt-Kantate op.47)
 
....Göttsche bringt typische Jazz-Modelle einfach zwingend an alte Choräle ran.... (MUSIK UND KIRCHE, Mai/Juni 2004, über die Choralbearbeitungen aus“"Jazz Inspirations")
 
Lorsque le célèbre “"Stille Nacht, heilige Nacht" est ainsi revisité, cela donne quelque chose d àssez´surprenant... (L'ORGANISTE, April 2004, über ein Choralvorspiel aus "Jazz Inspirations")
 
. ..feinsinnig und witzig.......sprühend spöttisches Arrangement aus der Feder von Gunther Martin Göttsche....” (FRANKFURTER RUNDSCHAU, 4.2.2004, über die "Sieben Sprüche für das Poesiealbum)
 
....Lebhafter Schwung und spielerischer Umgang mit den musikalischen Grundlagen..... (KINZIGTALNACHRICHTEN, 18.11.2003, über die Urauführung des Orchesterwerks  "Compendium musicae")
 
....ein effektreiches Ein- bzw. Ausgangsspiel für Ostern (MUSIK UND GOTTESDIENST, 3/2003, über “"Resurrexit" für Oboe und Orgel)
 
Zugleich versteht es Göttsche, als gestandener Organist “in die Finger” (und die Füße) zu komponieren, so dass sich dem Spieler eine innere Stimmigkeit des Ganzen auch da erschließt, wo es manchmal kühner und schräger” zugeht. ...  In summa: eine erfreuliche und solide Bereicherung zeitgenössischer Orgelliteratur mit sympathischer “Bürgernähe (ARS ORGANI, 1/2003, über die drei im Daimonion-Verlag erschienenen Choralpartiten für Orgel)
 
.....konnten die Zuhörer die musikalische Textausdeutung problemlos verfolgen..... (FULDAER ZEITUNG, 6.11.2001, über die Choralpartita “Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort”)
 
....das springlebendige Presto war ein weiteres Plädoyer, diese elegante Komposition fest ins Repertoire aufzunehmen  (SCHWÄBISCHE POST, Aalen, 23.10.2001, über die Uraufführung des "Concerto facile" für Viola und Streichorchester)
 
Formsicherheit, handwerkliches Können, Sinn für Farbe.... und konzentriertes Umsetzen der theologischen Vorgaben verraten einen guten Komponisten. Eine Bereicherung für Gottesdienst und Konzert  (MUSIK UND KIRCHE, Juni 2001, über die Choralpartita “Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort”)
 
....neue Klangmöglichkeiten, ohne das tonale Erbe ganz zu verleugnen..... (LIPPISCHE LANDESZEITUNG, 8.5.2001, über die Motette “Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist”)
 
Göttsche holt in Tonsprache und Vermittlungsansatz der Musik seinen Hörer zunächst beim Gewohnten ab. (.....) Traditionalistisch ist er deshalb noch lange nicht: Die ausdrucksstarken Melodiebildungen, die spannungsstarke Harmonik in der in profilierter Position erweiterten Tonalität der Göttscheschen Tonsprache und die sauber ausgearbeitete Klarheit und Konsequenz des Satzes prägen ein Bild von Persönlichkeit. Von einer Persönlichkeit, die ihren kirchenmusikalischen Ausgangspunkt zwar keineswegs verleugnet, ihre Inhalte aber von sich selbst aus fern vom Formelhaften ausspricht. (KINZIGTAL-NACHRICHTEN, 8.03.2001, über die Uraufführung der Choralpartita "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort" durch Uwe-Karsten Groß am 5.03.2001 in der Stadtkirche St. Michael Schlüchtern)
 
...mit viel guter Laune und liebevoller Ironie.... (WOLFENBÜTTELER ZEITUNG, 16.10.2000, über die "Sieben Sprüche für das Poesiealbum" )